Ihr aktueller Standort:Titelseite > Nachricht > Unternehmensnachrichten
  NEWS

Nachricht

Unternehmensnachrichten

Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen

Veröffentlichungszeit: 2025-11-18 Ansichten

Wunderbare Einführung:

Ein abgelegener Pfad mit seinen Kurven und Wendungen wird immer eine erfrischende Sehnsucht wecken; Eine riesige Welle erzeugt ein aufregendes Geräusch, wenn die Flut steigt und fällt. eine Geschichte, bedauernd und traurig, hat nur die Trostlosigkeit des Herzens; Ein Leben mit Höhen und Tiefen wird erschreckend heroisch.

Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Foreign Exchange Market Analysis]: Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen“. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:

Am 18. November 2025 wurde der Devisenmarkt stark durch den miteinander verflochtenen Einfluss der politischen Erwartungen der Federal Reserve, geopolitischer Konflikte und der wirtschaftlichen Dynamik vieler Länder beeinflusst, und die wichtigsten Währungspaare zeigten unterschiedliche Trends. Die folgende Sammlung von guten und schlechten Nachrichten kann eine wichtige Referenz für den Handel sein:

Bezogen auf den US-Dollar: Die gute Unterstützung ist stark, und die Senkung der Zinserwartungen ist zur wichtigsten treibenden Kraft geworden

Gute Nachrichten: Erstens bleibt die restriktive Haltung der Federal Reserve bestehen, und viele Beamte betonen die Notwendigkeit, vor einer Lockerung vorsichtig zu sein. Powell deutete an, dass die Zinssenkung im Dezember kein etablierter Weg sei und die Markterwartung hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Dezember von 74 % auf 48 % gesunken sei. Davon betroffen stieg die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihe aufgrund des Ausverkaufs um 10 Basispunkte, was eine starke Unterstützung für den US-Dollar darstellte. Zweitens wird die verspätete Veröffentlichung der US-Daten für den nichtlandwirtschaftlichen Sektor diese Woche intensiv veröffentlicht, und der Bericht über die Beschäftigung im nichtlandwirtschaftlichen Sektor für September sowie andere Daten werden in Kürze veröffentlicht. Vor diesem besonderen Hintergrund hat die Marktsensibilität stark zugenommen, und der US-Dollar hat aufgrund seiner Eigenschaften als sicherer Hafen doppelte Unterstützung erhalten. Während der europäischen Sitzung am 17. lag der US-Dollar-Index bei 99,4114, und Währungspaare wie der US-Dollar gegenüber dem kanadischen Dollar behielten eine bullische Struktur bei. Drittens kaufte Trump Anleihen im Wert von 82 Millionen US-Dollar, und die Präferenz der Marktfonds für US-Dollar-Anlagen nahm zu. Der US-Dollar-Long-ETF zog einmal an einem einzigen Tag 320 Millionen US-Dollar an, der größte Zufluss seit zwei Wochen.

Schlechte Nachrichten: Um die Preise zu stabilisieren, kündigte die Trump-Regierung eine Senkung der Zölle auf Rindfleisch und andere Agrarprodukte an. Die Bank of America spekuliert, dass dieser Schritt das Ende des Handelskrieges einläuten könnte. Wenn das anschließende Handelsumfeld weiterhin locker bleibt, könnten die Safe-Haven-Mittel, die zuvor aufgrund der Handelsunsicherheit in den US-Dollar geflossen sind, zurückkehren, wodurch die Unterstützung des US-Dollars als Safe-Hafen in gewissem Maße geschwächt wird.

Euro-bezogen: Negative Faktoren bündeln sich und die Unterstützungsniveaus stehen vor schweren Prüfungen

Gute Nachrichten: Der Trend einiger Nischenwährungspaare bietet schwache Vorteile für den EuroNun, zum Beispiel stieg der Wechselkurs des Laos-Kip gegenüber dem Euro um 0,3067 %, was in gewissem Maße die fragmentierte Allokationsnachfrage einiger Marktfonds für den Euro widerspiegelt, aber nur begrenzte Auswirkungen auf gängige Währungspaare wie den Euro gegenüber dem US-Dollar hat.

Schlechte Nachrichten: Das Unterstützungsniveau von 1,16 für EURUSD ist in Gefahr. Einerseits haben sich die Erwartungen an eine Zinssenkung durch die Federal Reserve plötzlich geändert, und die Stärke des US-Dollars hat sie unter Druck gesetzt; Andererseits hat sich die globale geopolitische Lage verschärft und Störungen der Energieversorgung gefährden die wirtschaftliche Erholung der Eurozone. Der doppelte Druck hat die Long-Short-Konfrontation im Euro erbittert gemacht. Gleichzeitig hat die Unsicherheit über die Aussicht auf Zinssenkungen durch die Europäische Zentralbank zugenommen, und die politische Kluft zur Federal Reserve hat den Aufwärtsspielraum des Euro weiter eingeschränkt.

Pfundbedingt: Negative Trends dominieren, finanzieller und wirtschaftlicher Druck unterdrücken doppelt

Gute Nachrichten: Das Pfund steigt gegenüber vielen Nischenwährungen, wie dem Lesotho Loti, der um 0,7928 % stieg, und dem argentinischen Peso, der sogar um 1,9846 % zulegte. Der Aufstieg in Nischenmärkte hat dem Pfund teilweise Vorteile gebracht.

Schlechte Nachrichten: Die Haushaltsaussichten des Vereinigten Königreichs sind unklar. Finanzminister Reeves steht bei der Formulierung des Herbsthaushalts vor mehreren Dilemmas, und der Markt hat Zweifel an der Zuverlässigkeit seiner Politik. Gleichzeitig lösten schwache Konjunkturdaten im Vereinigten Königreich Marktwetten auf eine Zinssenkung der Bank of England aus, was die Wertentwicklung des Pfunds direkt drückte. Obwohl sich GBP/USD kurzfristig auf 1,3170 erholte, ist es im Allgemeinen schwach und weist kurzfristig immer noch Abwärtsrisiken auf.

Bezogen auf den japanischen Yen: Das Long-Short-Spiel ist hart und politische Unterschiede sind zu einer Schlüsselvariablen geworden.

Gute Nachrichten: Unter den Nischenwährungspaaren stieg der kambodschanische Riel um 1,108 % gegenüber dem Yen und der guineische Franc stieg um 1,1976 % gegenüber dem Yen, was dem Yen eine leichte Kaufunterstützung verschaffte.

Schlechte Nachrichten: Der Yen stieg gegenüber dem US-Dollar auf 154,60, und politische Differenzen zwischen der japanischen Regierung und der Zentralbank lösten am Markt Bedenken aus. Die Besorgnis der Anleger über die Zinserhöhungen der Bank of Japan, gepaart mit dem externen Druck eines stärkeren US-Dollars, brodelt weiter. Am 17. fiel der japanische Yen gegenüber dem kasachischen Tenge um 0,8829 % und gegenüber dem guineischen Franc um 0,8981 %. Der gesamte japanische Yen stand offensichtlich unter Druck.

Rohstoffwährungen (australischer Dollar, kanadischer Dollar usw.): Die Trends gehen auseinander, jeder steht unter Druck

Gute Nachrichten: Der Wechselkurs des koreanischen Won gegenüber dem malaysischen Ringgit stieg und die Seychellen-Rupie stieg um 0,4149 % gegenüber dem kanadischen Dollar, was zu einem teilweisen Anstieg der rohstoffwährungsbezogenen Währungspaare führte.

Schlechte Nachrichten: Der australische Dollar geriet in Schwankungen gegenüber dem US-Dollar. Bis zur Veröffentlichung des Protokolls der RBA-Sitzung blieben die Anleger abwartend. Die australischen Beschäftigungsdaten der letzten Woche wurden vom Markt verdaut und es mangelt an neuen positiven Nachrichten, die den australischen Dollar zum Durchbruch bringen könnten. Der kanadische Dollar wurde durch den Ölpreisverfall in Verbindung mit Marktbefürchtungen über die schwächelnde kanadische Wirtschaft und die VPI-Daten in Mitleidenschaft gezogen. Der US-Dollar testete einen wichtigen technischen Widerstand gegenüber dem kanadischen Dollar und unterdrückte so den Trend des kanadischen Dollars weiter.

Im obigen Inhalt geht es um „[XM Foreign Exchange Market Analysis]: Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt beeinflussen“. Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!

Leben Sie in der Gegenwart und verschwenden Sie sie nicht, indem Sie die Vergangenheit verpassen oder sich auf die Zukunft freuen.Befreien Sie sich von Ihrem aktuellen Leben.

 
Risikowarnung: Investieren ist mit einem hohen Risiko verbunden. Gehebelte Rohstoffe bergen ein hohes Risiko eines schnellen Verlusts und sind nicht für alle Kunden geeignet. Bitte lesen Sie unsereRisikoerklärung