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Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen

Veröffentlichungszeit: 2025-11-11 Ansichten

Wunderbare Einführung:

Der Mond nimmt zu und ab, die Menschen haben Freuden und Sorgen, das Leben verändert sich und das Jahr hat vier Jahreszeiten. Wenn du die lange Nacht überlebst, kannst du die Morgendämmerung sehen, wenn du den Schmerz erträgst, kannst du glücklich sein, wenn du den kalten Winter erträgst, musst du keinen Winterschlaf mehr halten, und nachdem die kalten Pflaumen gefallen sind, kannst du dich auf das neue Jahr freuen.

Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Group]: Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen“. Ich hoffe, das hilft dir! Der Originalinhalt lautet wie folgt:

1. Panoramaansicht der Long- und Short-Nachrichten zu Kernwährungspaaren

Am 11. November wurde der Devisenmarkt von mehreren Faktoren wie der Divergenz der globalen Zentralbankpolitik, dem Einbruch der Rohölpreise und der Abkühlung geopolitischer Risiken beeinflusst. Die wichtigsten Währungspaare zeigten die Merkmale „Der US-Dollar ist stark, aber nicht stark, und es gab Abweichungen und Schocks außerhalb der USA“. Zum Ende der asiatischen Sitzung lag GBP/USD bei 1,3170 (+0,17 %), EUR/USD fiel leicht auf 1,1552 (-0,05 %), USD/JPY stieg auf 151,20 (+0,21 %), Offshore-RMB/USD blieb stabil bei 0,1404 und Long- und Short-Kräfte lieferten sich an wichtigen Punkten ein heftiges Spiel.

2. Der US-Dollar ist eine Währung: Gute Nachrichten unterstützen die Widerstandsfähigkeit, schlechte Nachrichten bremsen das Wachstum

(1) Gute Nachrichten: vorsichtige Politik + hervorgehobene Eigenschaften der Risikoaversion

Die Erwartungen an die „Pause der Zinssenkungen“ durch die Federal Reserve steigen: US-Politik Der Regierungsstillstand führte zu einer Verzögerung bei der Veröffentlichung wichtiger Daten wie VPI und Beschäftigungszahlen außerhalb der Landwirtschaft im Oktober. Der stellvertretende Vorsitzende der Fed, Jefferson, machte deutlich, dass „ohne Datenunterstützung eine Zinssenkung im Dezember keine Gewissheit ist.“ Die Marktwahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Dezember sank von 72 % zu Monatsbeginn auf 66,9 %. Die politische Unsicherheit gepaart mit einem „Datenvakuum“ hat dafür gesorgt, dass der US-Dollar-Index stabil über der Marke von 105 liegt, was die Ölpreise direkt drückt.

Globale Safe-Haven-Fonds kehren zurück: Am 11. November brach der Rohölpreis der Sorte WTI um fast 2 % ein und fiel unter 60 US-Dollar. Der Rohölvolatilitätsindex (OVX) stieg auf ein Dreijahreshoch von 45 %. In Verbindung mit den zunehmenden Handelskonflikten zwischen China und den USA flossen Mittel in US-Dollar-Anlagen als sicherer Hafen, was den USD/JPY dazu brachte, die wichtige Widerstandsmarke von 151 zu durchbrechen.

(2) Schlechte Nachrichten: interne Differenzen + wirtschaftliche Sorgen

Unterschiede zwischen Adlern und Tauben schwächen die politische Konsistenz: GramDer Präsident der Cleveland Fed, Hammack, warnte, dass „weitere Zinssenkungen einen Anstieg der Inflation auslösen werden“, während Gouverneur Waller die Notwendigkeit betonte, die Zinssätze weiter zu senken, um eine Abkühlung der Wirtschaft zu verhindern. Die gegensätzlichen Standpunkte machten es dem US-Dollar schwer, einen Aufwärtstrend zu bilden, und der EUR/USD fiel nicht unter die Unterstützungsmarke von 1,1548.

Die wirtschaftlichen Aussichten sind getrübt: Die kommerziellen Rohölvorräte in den USA sind in zwei aufeinanderfolgenden Wochen stärker gestiegen als erwartet, gepaart mit der durch den Regierungsstillstand verursachten Unterdrückung von Konsum und Investitionen. Der Markt ist besorgt über eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums, was den Aufwärtsspielraum des US-Dollar-Index einschränkt und es schwierig macht, das bisherige Hoch von 105,50 zu durchbrechen.

3. Europäische Währungen: Der Euro steht offensichtlich unter Druck und das Pfund birgt versteckte Chancen

(1) Der Euro wird von schlechten Nachrichten dominiert: politisches Abwarten + Ölpreisrückgang

Die Europäische Zentralbank „steht still“, um die Erwartungen einer Lockerung einzudämmen: EZB-Direktoriumsmitglied Vujcic sagte, dass die aktuelle Geldpolitik „in gutem Zustand“ sei. Obwohl die Inflation in der Eurozone im September leicht auf 2,2 % gestiegen ist, gehen die Institutionen allgemein davon aus, dass die Zinssätze nicht vor Jahresende gesenkt werden. Die politische Sicherheit hat dem Euro eine Bodenunterstützung bei 1,1540 gegeben, aber es fehlt ihm an Aufwärtsdynamik.

Energie und Handel stehen unter doppeltem Druck: Als wichtiger Rohölimporteur ist die Eurozone vom Ölpreisverfall betroffen, und die Erwartungen an eine Verringerung des Energiehandelsdefizits haben nachgelassen. Gleichzeitig hat die Eskalation des chinesisch-amerikanischen Handelskonflikts Auswirkungen auf die Exporterwartungen der Eurozone. Der Sentix-Investorenvertrauensindex entsprach im November nicht den Erwartungen und der Euro/USD blieb in einer engen Spanne.

(2) Das Pfund ist positiv: Der Unterschied in den Zinssenkungserwartungen eröffnet Spielraum

Die Bank of England führt die entwickelten Volkswirtschaften bei der Wahrscheinlichkeit von Zinssenkungen an: Obwohl die britische Inflationsrate 3,8 % erreicht, deutete der Gouverneur der Bank of England, Bailey, an, dass „der Beschluss vom Dezember im Haushaltsplan berücksichtigt wird.“ Die Institutionen prognostizieren, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Dezember bei über 50 % liegt und damit deutlich höher als die der Federal Reserve und der Europäischen Zentralbank. Der Unterschied in der Erwartung einer Lockerung der Geldpolitik ließ den GBP/USD im frühen Handel auf 1,3170 steigen und wurde zu einer „Alternative“ unter den europäischen Währungen.

4. Rohstoffe und Währungen der Schwellenländer: Der Einbruch der Ölpreise ist zu einem großen negativen Faktor geworden

(1) Negative Faktoren: Rohölrückgang + Unterdrückung des US-Dollars

Ressourcenwährungen stehen unter kollektivem Druck: WTI-Originalöl erreichte ein Fünfmonatstief und die IEA senkte ihre Nachfragewachstumsprognose für 2025 auf 700.000 Barrel pro Tag. Rohstoffwährungen wie der australische Dollar und der kanadische Dollar schwächten sich ab, und das Verhältnis australischer Dollar/US-Dollar fiel auf etwa 0,6350, was einem Rückgang von 0,3 % gegenüber dem Vortag entspricht.

Die Zentralbanken der Schwellenländer warten vorsichtig: Die Zentralbanken in Schwellenländern wie Brasilien und Malaysia haben die Zinssätze weiterhin unverändert gelassen. Die brasilianische Zentralbank betonte die Notwendigkeit, sich vor US-Zöllen und geopolitischen Risiken in Acht zu nehmen. Aufgrund der konservativen Politik ist es schwierig, Kapitalzuflüsse anzuziehen, und Währungen wie der RMB und der Real bleiben in einer bestimmten Bandbreite.

(2) Positiv: Lokale Richtlinien und Bewertungsunterstützung

Die Bewertung des Offshore-RMB kehrt zur Rationalität zurück: Trotz der Stärke des US-Dollars ist der Wechselkurs des Offshore-RMB/US-Dollars zurückgegangen. Der Dollar liegt stabil bei 0,1404, mit einer Schwankungsbreite von weniger als 0,2 % gegenüber der Vorwoche, was die Widerstandsfähigkeit der heimischen Wirtschaft und die Erwartungen einer Wechselkursanpassung der Zentralbanken widerspiegelt und zu einem „stabilisierenden Anker“ unter den Währungen der Schwellenländer wird.

5. Wichtige besorgniserregende Ereignisse

Fortschritt bei der Veröffentlichung der Datenergänzung: Wenn die US-Regierung neu startet, 1VPI- und nichtlandwirtschaftliche Daten im Oktober werden der Schlüssel zum Politikwechsel der Fed sein und sich direkt auf die Entwicklung des US-Dollars auswirken;

OPEC+ und Sanktionsdynamik: US-Sanktionen gegen russisches Rohöl werden am 21. November in Kraft treten. Wenn es zu Versorgungsstörungen kommt, die die Ölpreise in die Höhe treiben, wird es indirekt den Druck auf Rohstoffwährungen verringern;

Rede der Zentralbank: Die Rede des Vorsitzenden der Federal Reserve Powell am Abend des 11. November muss sein konzentriert. Sollte das Signal „geduldiges Abwarten“ ausgelöst werden, könnte sich der US-Dollar-Schock verstärken.

Im Allgemeinen befindet sich der Devisenmarkt am 11. November in einem Muster, in dem „die Widerstandsfähigkeit des US-Dollars unverändert bleibt und die Differenzierung außerhalb der USA zunimmt“. Anleger müssen sich auf den Verknüpfungseffekt zwischen den politischen Unterschieden der Zentralbanken und Rohöl konzentrieren und sich gleichzeitig vor dem Risiko einer stark ansteigenden Volatilität während der Zeit des Datenvakuums in Acht nehmen.

Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Group]: Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen“. Es wird vom XM-Devisenredakteur sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!

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