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Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Fed und schwache ADP-Daten setzen den Dollar unter Druck, während der Euro eine Verschnaufpause einlegt

Veröffentlichungszeit: 2025-11-19 Ansichten

Wunderbare Einführung:

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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Foreign Exchange „[XM Foreign Exchange]: Interne Differenzen in der Federal Reserve und schwache ADP-Daten setzen den US-Dollar unter Druck, und der Euro legt eine vorübergehende Verschnaufpause ein.“ Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:

XM Foreign Exchange APP News – Der Euro gegenüber dem US-Dollar setzte seinen Abwärtstrend fort und fiel unter das Montagstief von 1,1585, nachdem er bei der Marke von 1,1600 auf Widerstand gestoßen war. Bei Redaktionsschluss erholte er sich auf 1,1596 und näherte sich damit dem Wochentief. Obwohl der Euro während der Sitzung einen Teil seiner Verluste wieder aufholte, blieb das gesamte Handelsvolumen immer noch in einer engen Bandbreite und befand sich weiterhin in einer schwachen Situation. Die Anleger blieben vor einem übermäßig aggressiven Handel zurückhaltend. Der US-Dollar hielt im Grunde die meisten seiner gestrigen Gewinne, die globalen Aktienmärkte gerieten in einen Ausverkauf und die Erwartung eines anhaltenden Rückgangs der US-Aktien-Futures verstärkte die Risikoaversion des Marktes. Viele Beamte der Federal Reserve äußerten vorsichtige Bemerkungen zu Zinssenkungen, was zu Marktverbesserungen führte. Die am Montag veröffentlichten US-Wirtschaftsdaten entwickelten sich besser als erwartet und stützten den Dollar: Der New Yorker Fertigungsindex stieg im November auf 18,7 und übertraf damit den Oktoberwert von 10,7 und die Markterwartungen von 6,0 bei weitem und erreichte ein fast einjähriges Hoch; Das U.S. Census Bureau verzögerte die Veröffentlichung der im August um 0,2 % gestiegenen Bauausgaben, was einem unerwarteten Rückgang von 0,1 % entspricht, und die Juli-Daten wurden von einem Rückgang um 0,1 % auf einen Anstieg um 0,2 % nach oben korrigiert. Rückblickend auf den europäischen Markt waren die Wirtschaftsdaten während der Sitzung am Dienstag nahezu leer. Dem Euro mangelte es an lokaler fundamentaler Unterstützung, und sein kurzfristiger Trend beruhte ausschließlich auf der Stärke des US-Dollars. Obwohl die US-ADP-Daten den Beschäftigungsrückgang verlangsamten, blieb der Abwärtstrend bestehen, was dem Euro Auftrieb gab. Politikspiel: Interne Differenzen innerhalb der Federal Reserve, mögliche Unterstützung für den Euro. Der politische Kurs innerhalb der Federal Reserve ist eindeutig gespalten und wird zu einem potenziellen Pufferfaktor für den Euro-Wechselkurs. Der stellvertretende Vorsitzende der US-Notenbank, Philip Jefferson, machte gestern deutlich, dass das Tempo der Zinssenkungen vorsichtig sein muss, um sich schrittweise neutralen Zinssätzen anzunähern. Im Gegensatz dazu als nächstesGouverneur Christopher Waller, einer der fünf Hauptkandidaten für das Amt des Vorsitzenden der Federal Reserve, hat sich öffentlich dafür ausgesprochen, den Prozess der Zinssenkung fortzusetzen. Er warnte davor, dass der US-Arbeitsmarkt am Rande der Stagnation stehe, da die Löhne sinken, die Quote der offenen Stellen und die Fluktuationsraten gleichzeitig sinken, was die sinkende Nachfrage nach Arbeitskräften widerspiegelt und keinen Grund zur Sorge über einen Anstieg der Inflation habe. Auf dieser Grundlage unterstützt Waller eindeutig eine weitere Senkung um 25 Basispunkte auf der Zinssitzung am 10. Dezember. Die aktuelle implizite Wahrscheinlichkeit des Marktes für eine Zinssenkung liegt bei 46 %. Brown Brothers Harriman Bank (BBH) Der aktuelle Fokus des Marktes liegt stark auf den heute veröffentlichten Wirtschaftsdaten und den Reden von Vertretern der Federal Reserve, die sich direkt auf die kurzfristige Entwicklung des Euro gegenüber dem US-Dollar auswirken. Gleichzeitig zeigte der wöchentliche Beschäftigungsbericht der US-amerikanischen ADP, dass der Privatsektor in den vier Wochen bis zum 1. November 2025 durchschnittlich 2.500 Arbeitsplätze pro Woche verloren hat. Der Bericht der letzten Woche zeigte, dass der US-Privatsektor in den vier Wochen bis zum 25. Oktober durchschnittlich 11.250 Menschen pro Woche entlassen hat. Die schwache Nachfrage nach Arbeitskräften zeigte, dass der US-Dollar-Index mit der Veröffentlichung der Daten um 0,2 % fiel, und der Euro erhielt Auftrieb und schloss im Minus. Die Zahl der Personen, die in der Woche bis zum 18. Oktober weiterhin Arbeitslosenunterstützung beantragten, stieg auf den höchsten Stand im gleichen Zeitraum der vergangenen zwei Jahre, was den immer länger werdenden Beschäftigungszyklus der Arbeitssuchenden widerspiegelt. Weitere Daten: Fabrikauftragsdaten vom August (erwartete Erholung um 1,4 %, Rückgang um 1,3 % im Juli), internationaler Kapitalflussbericht vom September (TICflows). (ADP Employment Trend Chart) Der Schlüssel dieser Woche: Der Höhepunkt des Handels dieser Woche im September ist der am Donnerstag veröffentlichte September-Bericht über die Beschäftigungszahlen außerhalb der Landwirtschaft. Diese Daten werden den politischen Kurs der Federal Reserve weiter verdeutlichen. Die öffentlichen Äußerungen des Gouverneurs der Federal Reserve, Michael Barr, und des Präsidenten der Richmond Fed, Tom Barkin (ein nicht stimmberechtigtes Mitglied dieser Zinssitzung), könnten die Richtung der Geldpolitik im Dezember weiter offenbaren. Die aktuellen Markterwartungen für eine Zinssenkung im Dezember bleiben unter 50 %. Die Entwicklung nichtlandwirtschaftlicher Daten dürfte die derzeit enge Schwankungsbreite des Euro gegenüber dem US-Dollar durchbrechen und zum Hauptkatalysator für den Durchbruch des Wechselkurses werden. Der Euro schwankt weiterhin um die Marke von 1,1600 gegenüber dem US-Dollar. Obwohl es Druck seitens der Bullen gibt, hat sich der Euro in letzter Zeit kräftig erholt. In Verbindung mit der langen positiven Linie des Euro zum Zeitpunkt der US-Arbeitsmarktstatistiken außerhalb der Landwirtschaft am 1. August zeigte der Euro auch ein Aufwärtstrend mit doppeltem Boden. Derzeit befindet sich der Wechselkurs immer noch in einer Pattsituation, sowohl bei Long- als auch bei Short-Positionen. Das aktuelle Druckniveau liegt bei 1,1600 und das Unterstützungsniveau bei 1,1500. (Tageschart von EURUSD, Quelle: Yihuitong) Um 21:49 Uhr Pekinger Zeit wird EURUSD derzeit bei 1,1598/99 gehandelt.

Im obigen Inhalt geht es um „[XM Foreign Exchange]: Interne Meinungsverschiedenheiten in der Federal Reserve und schwache ADP-Daten üben Druck auf den US-Dollar aus, und der Euro legt eine vorübergehende Verschnaufpause ein“. Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!

Aufgrund der begrenzten Fähigkeiten des Autors und des Zeitmangels müssen einige Inhalte des Artikels noch ausführlich besprochen und studiert werden. Daher wird der Autor in Zukunft ausführlichere Recherchen und Diskussionen zu folgenden Themen durchführen:

 
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