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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Foreign Exchange Market Analysis]: Rückgang der europäischen Anleiherenditen, Analyse des kurzfristigen Trends von Spot-Gold, Silber, Rohöl und Devisen am 17. November“. Ich hoffe, das hilft dir! Der Originalinhalt lautet wie folgt:
Die drei wichtigsten US-Aktienindex-Futures stiegen alle, wobei die Dow-Futures um 0,12 %, die S&P 500-Futures um 0,33 % und die Nasdaq-Futures um 0,58 % zulegten. Der deutsche DAX-Index fiel um 0,49 %, der britische FTSE 100-Index stieg um 0,00 %, der französische CAC40-Index fiel um 0,28 % und der europäische Stoxx 50-Index fiel um 0,57 %.
⑴ Die Benchmark-Renditen 10-jähriger deutscher Staatsanleihen der Eurozone fielen um 1,5 Basispunkte auf 2,70 % und gaben damit teilweise die Gewinne vom letzten Freitag wieder auf, da der Markt auf verspätete US-Daten wartet, die die Richtung anzeigen. ⑵ Die Einpreisung des Geldmarktes für die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung durch die Federal Reserve im Dezember sank von 60 % vor einer Woche auf 44 %, wobei restriktive Kommentare weiterhin die Erwartungen an eine Lockerung unterdrücken. ⑶ Die Politik der Europäischen Zentralbank bleibt unverändert. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte vor Juli beträgt nur 30 %, und der Einlagenzinssatz wird voraussichtlich bis Dezember bei 1,95 % bleiben. ⑷Die Rendite italienischer 10-jähriger Staatsanleihen fiel um 2 Basispunkte auf 3,45 %, und der Spread zu deutschen Bundesanleihen lag bei 73,50 Basispunkten und weitete sich damit gegenüber dem 15-Jahres-Tief von 70,68 aus, das letzte Woche erreicht wurde. ⑸Die 10-Jahres-Zinsspanne zwischen Frankreich und Deutschland lag bei 74 Basispunkten und damit deutlich geringer als 87,96 Anfang Oktober, was darauf hindeutet, dass die Sorgen des Marktes über die Finanzen Frankreichs nachgelassen haben. ⑹ Analysten wiesen darauf hin, dass wichtige Inflationsdaten erst im Dezember veröffentlicht werden. Es wird noch einige Zeit dauern, die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung einzuschätzen, und die Marktvolatilität könnte sich verstärken.
⑴Die Renditen britischer zehnjähriger StaatsanleihenEr fiel wieder auf 4,55 %, nachdem er am Freitag ein Einmonatshoch von 4,58 % erreicht hatte, nachdem es zu einem Marktausverkauf gekommen war, der dadurch ausgelöst wurde, dass Finanzministerin Rachel Reeves ihre Pläne zur Erhöhung der Einkommenssteuern aufgab. ⑵ Obwohl das Office for Budget Responsibility seine Haushaltsdefizitprognose von 35 Milliarden Pfund auf 20 Milliarden Pfund senkte, unterstützt durch Einnahmenwachstum und Lohnerhöhungen, gab die Änderung der Politik dennoch Anlass zur Sorge hinsichtlich der finanziellen Tragfähigkeit des Vereinigten Königreichs. ⑶ Es wird erwartet, dass Reeves weiterhin Mittel aufbringen wird, indem er die Steuerschwelle anpasst und das Gehaltsopferprogramm reformiert und sich für ein kleineres Budgetpaket statt einer großen Steuererhöhung entscheidet. ⑷Vor dem Hintergrund der Kabinettsspaltungen und der jüngsten politischen Unruhen von Premierminister Keir Starmer besteht weiterhin politische Unsicherheit. ⑸Die aktuelle Marktpreisgestaltung zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Bank of England die Zinssätze im Dezember senkt, bei etwa 75 % liegt. ⑹Anleger werden sich diese Woche auf Inflationsdaten, vorläufige Werte des Einkaufsmanagerindex und mögliche Anzeichen einer Wachstumsverlangsamung im verarbeitenden Gewerbe und im Dienstleistungssektor konzentrieren.
⑴ Die Rendite deutscher zehnjähriger Staatsanleihen blieb nahe 2,7 %, dem höchsten Stand seit Anfang Oktober. ⑵Investoren verdauen die neuesten Wirtschaftsprognosen der Europäischen Kommission und bereiten sich auf verspätete US-Daten, einschließlich des Beschäftigungsberichts vom September, vor, um weitere Signale zum politischen Kurs der Federal Reserve zu erhalten. ⑶Die Europäische Kommission hat die Wirtschaftswachstumsprognose für Deutschland für 2025 von der Prognose von -0,2 % im Frühjahr auf 0,2 % angehoben und wird voraussichtlich in den Jahren 2026 und 2027 wieder auf 1,2 % ansteigen. ⑷ Die treibende Kraft für das Wachstum sind hauptsächlich erhöhte Staatsausgaben, aber dieser positive Faktor wird teilweise durch Exporte ausgeglichen, die von Handelsspannungen betroffen sind. ⑸Der Sachverständigenausschuss für deutsche Wirtschaft senkte seine Wachstumsprognose für 2026 von 1,0 % im Mai auf 0,9 %, was pessimistischer ist als die Prognose der Regierung von 1,3 %. ⑹ In Bezug auf die Geldpolitik wird erwartet, dass die Europäische Zentralbank die Zinssätze für einen bestimmten Zeitraum unverändert lässt. ⑺Die aktuelle Erwartung des Marktes hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung der Federal Reserve im Dezember ist auf 40 % gesunken, was hauptsächlich auf eine Reihe restriktiver Äußerungen von Mitgliedern des Offenmarktausschusses der Federal Reserve zurückzuführen ist.
⑴ Die Renditen französischer zehnjähriger Staatsanleihen bleiben stabil bei rund 3,44 %. Investoren warten auf die verspätete Veröffentlichung des September-Beschäftigungsberichts und anderer Daten in den Vereinigten Staaten, um den politischen Kurs der Fed beurteilen zu können. ⑵ Die Europäische Kommission senkte die Wirtschaftswachstumsprognose Frankreichs für 2025 von 1,2 % im Frühjahr auf 0,7 %. Es wird erwartet, dass sie im Jahr 2026 schrittweise auf 0,9 % ansteigt und im Jahr 2027 1,1 % erreicht. ⑶Vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Unsicherheit und notwendiger Haushaltsanpassungen wird die Inlandsnachfrage voraussichtlich weiterhin verhalten bleiben. ⑷Dies steht im Gegensatz zu den Bemerkungen des Gouverneurs der Bank von Frankreich letzte Woche, der darauf hinwies, dass die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit trotz politischer Unsicherheit zu einer Aufwärtskorrektur der Wachstumserwartungen für 2025-2026 führen könnte. ⑸ Auf politischer Ebene stimmte die französische Nationalversammlung der Aussetzung der Rentenreform zu und vermied damit ein Misstrauensvotum, die endgültige Abstimmung über das umfassendere Gesetz zur sozialen Sicherheit steht jedoch noch aus.
⑴Die Renditen italienischer Staatsanleihen mit zehnjähriger Laufzeit liegen weiterhin unter 3,45 %, also nahe beiDer höchste Stand seit Mitte Oktober. ⑵Anleger verdauen die neuesten Wirtschaftsprognosen der Europäischen Kommission und warten auf Daten wie den verspäteten US-Beschäftigungsbericht für September, um Hinweise auf den politischen Kurs der Federal Reserve zu erhalten. ⑶Die Europäische Kommission senkte die Prognose für das Wirtschaftswachstum Italiens für 2025 von 0,7 % im Frühjahr auf 0,4 %, was hauptsächlich auf schwache wzhdjgj.comtoexporte und die Auswirkungen der US-Zölle zurückzuführen ist. ⑷Es wird erwartet, dass die italienische Wirtschaft in den Jahren 2026 und 2027 zu einer Wachstumsrate von 0,8 % zurückkehren wird und dabei vor allem von Investitionsprojekten profitieren wird, die vom Konjunkturfonds unterstützt werden. ⑸Die Gesamtwachstumsprognose für die Eurozone im Jahr 2025 wurde von 0,9 % auf 1,3 % angehoben, was die Erwartung der Europäischen Zentralbank bestärkt, die Zinssätze unverändert zu lassen. ⑹ In den Vereinigten Staaten haben sich die Erwartungen an eine Zinssenkung im Dezember aufgrund unterschiedlicher Meinungen unter den Vertretern der Federal Reserve abgeschwächt. ⑺Auf politischer Ebene wird Italiens Haushalt 2025 derzeit vom Parlament überprüft, mit dem Ziel, die Defizitquote von 3,4 % im Jahr 2024 auf 3,0 % zu senken. ⑻ Diese Haushaltsanpassung könnte Italien helfen, vor 2026 aus dem Defizitverfahren der EU auszusteigen.
⑴ Die französische Regierung gab bekannt, dass sie 9,2 Milliarden Euro an neuen Unternehmensinvestitionszusagen erhalten hat, wodurch sich die Gesamtinvestition im vergangenen Jahr auf mehr als 30,4 Milliarden Euro erhöhte und 150 Schlüsselprojekte abdeckte. ⑵ Die Infrastruktur für künstliche Intelligenz hat sich zu einem Investitions-Hotspot entwickelt, und das französische Konsortium Electricite und OpCore verhandeln exklusiv über ein 4-Milliarden-Euro-Projekt für ein ultragroßes Rechenzentrum. ⑶Das Supercomputing-Unternehmen Eclarion hat sich verpflichtet, 2,5 Milliarden Euro zu investieren, der KI-Cloud-Dienstleister Sesterce hat 1,5 Milliarden Euro investiert und der Gewerbeimmobilienriese Altarea plant ebenfalls, in den Bau eines Rechenzentrums zu investieren. ⑷ Trotz des anhaltenden politischen Stillstands übertraf die französische Wirtschaft im dritten Quartal die Erwartungen immer noch um 0,5 %, besser als die Deutschlands und Italiens, wobei Exporte und Investitionen zu den wichtigsten Antriebskräften wurden. ⑸Wirtschaftsführer haben den vom Kongress verabschiedeten Steuererhöhungsplan für 2026 öffentlich kritisiert und befürchtet, dass das Geschäftsumfeld geschädigt wird, wenn man sich ausschließlich auf Steuererhöhungen statt auf Ausgabenkürzungen verlässt. ⑹ Finanzminister Lescuer versuchte, die Wirtschaft zu besänftigen, indem er betonte, dass die Haushaltskonsolidierung nicht nur auf Steuererhöhungen beruhen werde und dass alle Parteien zu einem ausgeglichenen Haushalt beitragen müssten. ⑺Der aktuelle Investitionsboom steht in scharfem Kontrast zu den finanziellen Schwierigkeiten, und der Mangel an politischer Transparenz wird zum größten Problem für die langfristige Gestaltung ausländischer Investitionen.
⑴Der irakische Premierminister traf sich mit dem ehemaligen CEO von Lukoil und konzentrierte sich auf Lösungen für die Auswirkungen der Sanktionen des US-Finanzministeriums auf die Investitionen und den Betrieb des Unternehmens. ⑵ Bagdad hat sich klar dazu verpflichtet, die Stabilität auf dem globalen Ölmarkt aufrechtzuerhalten, um die durch geopolitische Faktoren verursachten Versorgungsprobleme auszuräumen. ⑶ Das Ölfeld West Qurna, an dem Lukoil beteiligt ist, produziert weiterhin täglich etwa 480.000 Barrel, was etwa 10 % der Gesamtproduktion des Irak entspricht. ⑷Dieser hochrangige Kontakt zeigt, dass Ölförderländer aktiv auf die möglichen Auswirkungen sekundärer Sanktionen auf die Energieversorgungskette reagieren. ⑸ Die fiskalischen Maßnahmen der USA haben sich tatsächlich auf die Aktivitäten russischer Ölunternehmen in Drittländern ausgewirkt und die betroffenen Parteien gezwungen, nach Alternativen zu suchen, um die Produktionskontinuität sicherzustellen. ⑹ Investoren müssen auf die diplomatische Strategie Iraks beim Ausgleich der Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Russland achten. Jegliche politische Änderung könnte das weltweite Versorgungsmuster für schweres Rohöl verändern. ⑺Aktuelle Produktion von 480.000 Barrel pro TagDie Verpflichtung, die Quoten beizubehalten, beruhigt den Markt kurzfristig, doch die langfristigen operativen Risiken hängen immer noch von der Entwicklung der Sanktionspolitik ab.
⑴ Brasilianische Ökonomen haben die IPCA-Inflationsprognose für 2025 von 4,55 % auf 4,46 % gesenkt und werden im Jahr 2026 unverändert bei 4,20 % bleiben, was darauf hindeutet, dass der Inflationsdruck weiter nachlässt. ⑵Der Basiszinssatz Selic wird voraussichtlich Ende 2025 stabil bei 15,00 % und Ende 2026 bei 12,25 % bleiben, was darauf hindeutet, dass das Hochzinsumfeld anhalten wird. ⑶ Es wird erwartet, dass das Wirtschaftswachstum unverändert bleibt, wobei das BIP-Wachstum voraussichtlich bei 2,16 % im Jahr 2025 und 1,78 % im Jahr 2026 liegen wird, was eine moderate wirtschaftliche Erholung widerspiegelt. ⑷Wechselkurserwartungen werden leicht angepasst. Es wird erwartet, dass der Real gegenüber dem US-Dollar Ende 2025 leicht von 5,41 auf 5,40 sinkt und Ende 2026 unverändert bei 5,50 bleibt. ⑸Kontinuierliche und stabile Erwartungen deuten darauf hin, dass Analysten davon ausgehen, dass der makroökonomische Policy-Mix Brasiliens Früchte trägt und Fortschritte bei der Balance zwischen Inflationskontrolle und Wachstum erzielt wurden. ⑹ Der aktuelle Leitzinssatz von 15 % zählt zu den höchsten unter den großen Volkswirtschaften der Welt und bietet ausreichend Pufferraum zur Bewältigung der Inflation. ⑺ Achten Sie auf die Geschwindigkeit des Inflationsrückgangs und den Zeitpunkt des Politikwechsels der Zentralbank. Jedes Signal einer baldigen Zinssenkung kann Veränderungen in den Kapitalflüssen auslösen.
⑴Die Rendite zweijähriger US-Staatsanleihen liegt bei 3,606 %, 157,4 Basispunkte höher als vergleichbare deutsche Anleihen, was eine starke Attraktion für kurzfristige internationale Fonds darstellt. ⑵Die Rendite 10-jähriger US-Anleihen erreichte 4,130 %, was 141,8 Basispunkte höher ist als bei deutschen Anleihen und 239,7 Basispunkte vorteilhafter als bei japanischen Anleihen. Der Ertragsvorteil ist äußerst signifikant. ⑶ Britische zweijährige Staatsanleihen liegen mit 3,817 % an der Spitze der wichtigsten Industrieländer, was 21,1 Basispunkte mehr ist als US-Anleihen, was darauf hindeutet, dass britische Vermögenswerte vom Markt neu bewertet werden. ⑷ Die Risikoprämien in südeuropäischen Ländern sind nach wie vor hoch. Die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen Italiens liegt bei 3,453 %, was einem Aufschlag von 74,2 Basispunkten gegenüber deutschen Anleihen entspricht, was die anhaltenden Schuldensorgen widerspiegelt. ⑸Die Renditekurve japanischer Staatsanleihen ist extrem flach, wobei die 2-jährige Laufzeit nur 0,931 % und die 10-jährige Laufzeit 1,733 % beträgt, was die unterdrückende Wirkung der ultralockeren Politik der Zentralbank verdeutlicht. ⑹ Das aktuelle globale Zinsmuster zeigt eine deutliche dreistufige Differenzierung: Das britische und amerikanische Hochzinslager, Kern und Peripherie der Eurozone stehen sich gegenüber und Japan allein hält eine negative Zinsspanne aufrecht. ⑺Die Handelslogik konzentriert sich auf die Differenzierung der Zentralbankpolitik. Jedes Signal einer Verringerung der Zinsdifferenzen zwischen Europa und den Vereinigten Staaten könnte eine starke Verschiebung der marktübergreifenden Kapitalströme auslösen.
⑴ Takeshi Kataoka, Mitglied des Beratungsausschusses der japanischen Regierung, schlug ein Konjunkturprogramm in Höhe von 23 Billionen Yen vor, das weit über den zuvor von Nikkei gemeldeten 17 Billionen Yen liegt. ⑵ Der Plan sieht Steuerausgaben in Höhe von 20 Billionen Yen und Steuersenkungen in Höhe von 3 Billionen Yen vor, um den doppelten Auswirkungen von Trumps Zollbemerkungen und dem schwachen Inlandsverbrauch entgegenzuwirken. ⑶ Die Finanzierungsquelle soll durch die Ausgabe von 10 Billionen Yen an neuen Anleihen und 13 Billionen Yen an Steuer- und Nichtsteuereinnahmen realisiert werden, was die Entschlossenheit der fiskalischen Expansion unterstreicht.. ⑷ Kataoka betonte, dass die Zentralbank die Überlegungen zu Zinserhöhungen auf März bis April nächsten Jahres verschieben sollte, und widersprach damit klar der allgemeinen Erwartung des Marktes, die Zinssätze im Dezember oder Januar anzuheben. ⑸ Als Reaktion auf die rasche Abwertung des Yen wurde erklärt, dass eine übermäßige Schwäche nicht ratsam sei und die Behörden eine klare Haltung zeigen sollten, bei Bedarf auf dem Devisenmarkt einzugreifen. ⑹ Es wird insbesondere empfohlen, spezielle Anleihen auszugeben, um Bildungsausgaben zu finanzieren und das gravierende Problem des Arbeitskräftemangels durch eine Verbesserung der Produktivität zu lindern. ⑺ Dieser Schritt zeigt, dass die politischen Entscheidungsträger Japans zu einer radikaleren fiskal- und geldpolitischen Koordinierungsstrategie übergehen und das globale Liquiditätsumfeld möglicherweise mit neuen Variablen konfrontiert ist.
EUR/USD: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit fiel EUR/USD und liegt nun bei 1,1595, ein Rückgang von 0,23 %. Die Preise (EUR/USD) fielen in der letzten vorbörslichen Handelssitzung in New York, während das Unternehmen versucht, ein steigendes Tief zu finden, von dem aus es sich stützen kann. Dies hilft ihm dabei, die Aufwärtsdynamik zu gewinnen, die es zur Erholung benötigt, da die positive Unterstützung durch den Handel über dem EMA50 anhält und von einer kurzfristigen Aufwärtskorrekturwelle dominiert wird. Darüber hinaus werden überverkaufte Niveaus über den relativen Stärkeindikator erreicht, der im Vergleich zur Preisbewegung übertrieben ist, um die Bildung einer positiven Divergenz anzuzeigen.

GBP/USD: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit ist GBP/USD gestiegen und liegt nun bei 1,3182, ein Anstieg von 0,06 %. Vorbörslich in New York fiel der Preis (GBPUSD) am letzten Handelstag leicht, da sich der wichtige Widerstand bei 1,3185 stabilisierte, um eine Aufwärtsdynamik zu gewinnen, die ihm helfen könnte, sich zu erholen und diesen Widerstand zu durchbrechen, während er weiterhin eine dynamische Unterstützung sieht, die durch den Handel über dem EMA50 repräsentiert wird, was die Stärke der korrigierenden Aufwärtswelle auf kurzfristiger Basis verstärkt, insbesondere wenn sie entlang der Trendlinie handelt.

Spotgold: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit fiel der Spotgoldpreis und wird nun bei 4083,57 gehandelt, was einem Rückgang von 0,03 % entspricht. Vorbörslich in New York bewegten sich die (Gold-)Preise volatil um die Niveaus der letzten Sitzung, beeinflusst durch einen kurzfristigen Bruch einer leichten Aufwärtstrendlinie, gefolgt von einem negativen Signal beim Relative-Stärke-Indikator nach Aufhebung seiner überverkauften Bedingungen, was den Preis über seine EMA50-Unterstützung drückte und den negativen Druck in der kommenden Zeit verschärfte.

Spot-Silber: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit ist Spot-Silber gestiegen und wird nun bei 50,914 gehandelt, was einem Anstieg von 0,67 % entspricht. Vorbörslich in New York waren die (Silber-)Preise im Laufe des Tages volatil und stützten sich kurzfristig auf eine kleinere Aufwärtstrendlinie, um eine Aufwärtsdynamik zu gewinnen, die dazu beitragen könnte, dass sich das Silber erholt und wieder steigt, nachdem überverkaufte Niveaus erreicht wurden, begleitet von der Entstehung eines positiven Signals beim relativen Stärkeindikator.

Rohölmarkt: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit stieg der US-Ölpreis und wird nun bei 60,340 gehandelt, was einem Anstieg von 0,43 % entspricht. Die Preise (Rohöl) schlossen im jüngsten Intraday-Handel in New York deutlich höher, unterstützt durch ein positives Signal des Relative-Stärke-Indikators, wobei die Preise um ihren exponentiellen gleitenden 50-Tage-Durchschnitt schwankten, während sie kurzfristig innerhalb eines kleinen rückläufigen Kanals handelten, was die Chancen einer vollständigen Preiserholung in naher Zukunft verringert.

⑴ Die Zinsstrategen von Morgan Stanley gehen davon aus, dass die Europäische Zentralbank den Leitzins in der ersten Hälfte des nächsten Jahres von derzeit 2,00 % auf 1,50 % senken und dieses Niveau bis zur Jahresmitte beibehalten wird. ⑵ Die Bank sagte: „Das verlangsamte Wachstum, die schwächer als erwartete Inflation und die begrenzten fiskalischen Anreize werden die Europäische Zentralbank zu einer weiteren Lockerung veranlassen und eine moderat lockernde Politik beibehalten, auch wenn die Verkürzung der Laufzeiten der Pensionsfonds die Zinsstrukturkurve steiler macht.“ ⑶ Vor diesem Hintergrund wird erwartet, dass die Rendite 10-jähriger deutscher Staatsanleihen im Jahr 2026 bei etwa 2,45 % liegt. ⑷ Die Daten zeigen, dass die Geldmarktpreise widerspiegeln, dass die Europäische Zentralbank die Zinsen im Juni 2026 um fast 10 Basispunkte senken wird. ⑸Die Rendite 10-jähriger deutscher Staatsanleihen stieg um 0,7 Basispunkte auf 2,718 %.
⑴ HSBC-Ökonomen wiesen darauf hin, dass die australische Nachfrage schneller wächst als die Angebotsseite der Wirtschaft, und der nächste Schritt für die Reserve Bank of Australia könnte darin bestehen, die Zinssätze anzuheben. ⑵Angesichts der Tatsache, dass die Wirtschaft nahe an der Kapazitätsgrenze liegt oder diese leicht überschreitet, die Arbeitslosenquote unter der Vollbeschäftigung liegt, die Kerninflation an der Obergrenze des Zielbereichs liegt und sich der Immobilienmarkt in einem Aufwärtszyklus befindet, ist die Bank der Ansicht, dass es keinen Grund für eine weitere Zinssenkung gibt. ⑶ Ökonomen fügten hinzu, dass die Reserve Bank of Australia kurzfristig in der Warteschleife bleiben könnte, in der Hoffnung, dass die allmähliche Entspannung am Arbeitsmarkt zu einer stärkeren Abkühlung der Inflation führen wird. ⑷Im Laufe der Zeit kann es jedoch den Anschein haben, dass der Barzinssatz zu stark gesenkt wurde. Die Reserve Bank of Australia wird voraussichtlich Anfang 2027 mit der Anhebung der Zinssätze beginnen, nachdem sie die Zinssätze im Jahr 2026 unverändert gelassen hat.
Im obigen Inhalt geht es um „[XM Foreign Exchange Market Analysis]: Rückgang der europäischen Anleiherenditen, kurzfristige Trendanalyse von Spot-Gold, Silber, Rohöl und Devisen am 17. November“. Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
Nachdem man etwas getan hat, wird es immer Erfahrungen und gewonnene Erkenntnisse geben. Um zukünftige Arbeiten zu erleichtern, müssen die Erfahrungen und Lehren aus früheren Arbeiten analysiert, recherchiert, zusammengefasst, konzentriert und auf theoretischer Ebene verstanden werden.