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Der US-Dollar-Index schwankt unter der 100er-Marke und Buffett verkündet seinen letzten Brief

Veröffentlichungszeit: 2025-11-11 Ansichten

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Am 11. November wurde Spotgold bei rund 4.138 US-Dollar pro Unze gehandelt. Der Goldpreis stieg am Montag um fast 3 % und erreichte den höchsten Schlussstand seit mehr als zwei Wochen. Die steigenden Erwartungen des Marktes hinsichtlich einer Zinssenkung durch die Federal Reserve trieben die Nachfrage nach Gold an. US-Rohöl wurde bei rund 60 US-Dollar pro Barrel gehandelt. Die Ölpreise schlossen am Montag leicht höher. Der Markt zeigte ein Spielmuster von Angebot und Nachfrage. Das knappe Angebot an raffiniertem Öl trieb die Preise in die Höhe, während Bedenken hinsichtlich eines Überangebots an Rohöl die Gewinne begrenzten.

Der Devisenmarkt zeigte am Montag eine deutliche Erholung der Risikobereitschaft, wobei risikosensitive Währungen wie der australische Dollar deutlich zulegten, während sichere Häfen wie der japanische Yen gegenüber dem US-Dollar fielen. Diese Änderung ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass der US-Senat am Sonntag einen Gesetzentwurf zur Wiederaufnahme der Bundesregierung vorlegte, der Hoffnung auf einen Durchbruch aus der 40-tägigen Stillstandspause weckt.

Der australische Dollar stieg gegenüber dem US-Dollar um 0,72 % auf 0,6538 US-Dollar, während gleichzeitig die globalen Aktienmärkte stiegen. Analysten wiesen darauf hin, dass der Markt sich auf die Veränderungen in der politischen Landschaft freut, die durch die Zwischenwahlen im nächsten Jahr entstehen könnten, und glauben, dass die anhaltende Kontrolle der Republikanischen Partei über den Kongress eine wachstumsfreundlichere Politik fördern wird, was sich positiv auf Risikoanlagen auswirkt.

Der Devisenmarkt verarbeitet auch die politischen Signale der Zentralbanken verschiedener Länder. Der Markt erwartet derzeit eine 61-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass die Federal Reserve die Zinsen im Dezember senkt. Diese Erwartung kann jedoch nach der Veröffentlichung der Beschäftigungsdaten erheblich schwanken. Am Montag sprachen mehrere Fed-Beamte, in denen sie interne Meinungsverschiedenheiten über weitere Zinssenkungen offenlegten und die politischen Herausforderungen hervorhoben, vor denen der Vorsitzende Jerome Powell steht.

Die Entwicklung des Yen wird auch durch die Innenpolitik Japans beeinflusst. Premierminister Takaichi Sanae kündigte an, dass er neue Haushaltsziele festlegen werde und damit sein Engagement für eine Haushaltskonsolidierung im Wesentlichen verwässere. Gleichzeitig zeigte eine Zusammenfassung der Meinungen der Oktobersitzung der Bank of Japan, dass die politischen Entscheidungsträger die Möglichkeit einer Zinserhöhung in naher Zukunft diskutierten, wobei einige Mitglieder vorschlugen, auf weitere Daten zum Lohnwachstum zu warten.

Während der Feiertag des American Veterans Day näher rückt.Da der Regierungsstillstand wahrscheinlich endet, wird sich der Fokus des Marktes auf die bevorstehende Wiederaufnahme der Wirtschaftsdaten richten, insbesondere auf den Bericht über die Beschäftigungszahlen außerhalb der Landwirtschaft, der klarere Leitlinien für den Kurs der Geldpolitik liefern wird.

Asiatische Märkte

Die Inflationserwartungen in Neuseeland bleiben solide, während die Zinsprognosen darauf hindeuten, dass sich der Lockerungszyklus der RBNZ seinem Ende nähert.

Die jüngste Umfrage zu den Erwartungen der Reserve Bank of New Zealand zeigt, dass die durchschnittlichen Inflationserwartungen für das nächste Jahr leicht von 2,37 % auf 2,39 % gestiegen sind. Die Zweijahresprognose bleibt unverändert bei 2,28 %. Die langfristige Prognose ist im Großen und Ganzen stabil, wobei der Fünfjahresausblick auf 2,22 % nach unten korrigiert und der 10-Jahres-Indikator leicht auf 2,18 % angehoben wurde, was allesamt mit dem mittleren Zielwert der Bank von 1–3 % übereinstimmt.

Die Befragten glauben nun, dass der offizielle Leitzins, der derzeit bei 2,50 % liegt, nach einer Senkung um 50 Basispunkte im Oktober bis zum Jahresende bei 2,25 % liegen wird, was bedeutet, dass nur eine weitere Senkung um 25 Basispunkte erforderlich ist, bevor sich die Politik stabilisiert. Die OCR-Prognose für das kommende Jahr sank stark von 2,86 % auf 2,31 %, was darauf hindeutet, dass Marktteilnehmer davon ausgehen, dass die RBNZ für einen Großteil des Jahres 2026 auf Eis bleiben wird, da sich die Inflation dem Ziel nähert und sich das Wachstum verlangsamt.

Das australische Verbrauchervertrauen stieg im November stark an und markierte einen klaren Bruch mit jahrelangem Pessimismus. Der Westpac Consumer Confidence Index stieg im Monatsvergleich um 12,8 % auf 103,8, der erste positive Wert seit Anfang 2022 und der höchste Stand seit sieben Jahren, wenn man einen kurzen Anstieg in der COVID-Ära ausklammert. Ausschlaggebend für den Anstieg war eine deutliche Verbesserung der Wirtschaftseinschätzungen: Die Teilindizes für die 12-Monats- und die Fünfjahresaussichten stiegen um 16,6 % bzw. 15,3 % und liegen nun deutlich über den langfristigen Durchschnittswerten.

Westpac sagte, die Ergebnisse „zeigen eine klarere Linie“ angesichts des langfristigen Verbraucherdrucks, der durch hohe Inflation, steigende Zinssätze und steigende Steuerlasten verursacht wird. Die Erholung spiegelt wahrscheinlich die starke inländische Dynamik, insbesondere die Immobilien- und Verbrauchernachfrage, sowie ein stabileres externes Umfeld wider. Auch die jüngste Entspannung der Handelsspannungen zwischen China und den USA sowie ein neues Abkommen zwischen Australien und den USA über kritische Mineralien haben die Marktstimmung gestärkt.

Was wirklich überraschend ist, ist, dass diese positiven Kräfte die anhaltenden Sorgen über die Inflation und zukünftige Zinssätze entscheidend überwogen haben, sagte Westpac. Daten deuten darauf hin, dass die Haushalte wieder Vertrauen in die Erholungsaussichten Australiens gewinnen, auch wenn die Geldpolitik weiterhin straff bleibt, was ein neues Signal dafür ist, dass die Widerstandsfähigkeit der Verbraucher das Wachstum bis 2026 unterstützen könnte.

Europäische Märkte

Die Anlegerstimmung in der Eurozone verschlechterte sich im November erneut, was die Befürchtungen verstärkte, dass die Wirtschaft in der Eurozone weiterhin stagniert. Der Sentix-Investorenvertrauensindex fiel stark von -5,4 im Oktober auf -7,4 und lag damit unter den Erwartungen von -3,9. Der aktuelle Lageindex fiel von -16,0 auf -17,5. Die Erwartungen fielen von 5,8 auf 3,3.

Sentix sagte: „Es gibt kaum Anzeichen für eine Verbesserung im Herbst.“Die Eurozone „dümpelt weiter dahin, ohne Anzeichen einer künftigen Dynamik.“ In der Umfrage wurde festgestellt, dass das Fortbestehen dieser pessimistischen Einschätzung auf einen anhaltenden Kontraktionsprozess hindeutet und da die Wirtschaft dem Abschwung immer noch nicht entkommen kann, scheint der Weg bis 2026 „vorbestimmt“ zu sein.

Dennoch gab es in dem Bericht ein schwaches Positives: Die Inflationssorgen haben deutlich nachgelassen. Das Sentix-Inflationsbarometer stieg um 9 Punkte auf -11, was darauf hindeutet, dass die Anleger glauben, dass die Zentralbank die schwachen Wachstumsbedingungen anerkennt und ihre Politik entsprechend anpassen könnte. Sentix warnte jedoch, dass die steigende Staatsverschuldung weiterhin ein strukturelles Problem sei, das das fiskalpolitische Barometer auf einem stark negativen Wert von -32 halte und die tatsächliche Senkung der Refinanzierungsbedingungen begrenze.

USA Markt

Die Präsidentin der San Francisco Fed, Mary Daly, sagte, dass der Offenmarktausschuss der US-Notenbank im Rahmen eines „umsichtigen Risikomanagementansatzes“ die Leitzinsen in diesem Jahr angemessen um 50 Basispunkte gesenkt habe, und wies darauf hin, dass diese Anpassungen eine „notwendige Absicherung“ für den Arbeitsmarkt bieten und gleichzeitig die Politik „moderat restriktiv“ halten, um die Inflation weiter einzudämmen.

In einem heute veröffentlichten Artikel stellte Daly die Kernfrage, mit der die Federal Reserve derzeit konfrontiert ist: Sind weitere Zinssenkungen erforderlich? Sie argumentierte, dass die politischen Entscheidungsträger zwar wachsam gegenüber Inflationsrisiken bleiben müssten – sie hätten aus den 1970er-Jahren und den Anstiegen nach der Pandemie gelernt –, aber auch Überkorrekturen und eine Abschwächung des Wachstums vermeiden müssen.

„Wir wollen nicht so sehr versuchen, die 1970er Jahre zu vermeiden, dass wir die Möglichkeit der 1990er Jahre ausschließen“, schrieb sie und warnte davor, dass eine zu starke Konzentration auf die Geschichte der Inflation einen Fehler durch einen anderen ersetzen könnte.

Daly betonte, dass die richtige Politik einen „offenen Geist“ und eine sorgfältige Bewertung der Beweise auf beiden Seiten der Debatte erfordert.

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